Suri-Wallach, geboren August 2014, „Mein Prinz“ - er hat mich während einer Fortbildung „ausgesucht“. Er ist sehr sensibel, äußerst schlau und weiß genau, was er will. Fremden gegenüber ist er sehr reserviert. Bei seiner Vorbesitzerin war er schwierig im Handling. Ich habe mit Camelidynamics eine sehr gute Methode für ihn gefunden, um mit ihm sogar Zehennägel schneiden entspannt durchführen zu können. Der Hof ist nach ihm benannt, weil mit ihm alles ins Rollen gekommen ist und er nach drei Vorbesitzern nun endlich in seinem Zuhause angekommen ist.
Mutter: RLA Lascana
Vater: HCLR Amaretto 2
Suri-Hengst, geboren August 2016, Luciano´s Halbbruder. Siggi hat einen unbeschreiblichen Blick, mit dem er so viele schon in seinen Bann gezogen hat. Er ist sehr ruhig, tiefenentspannt und ganz besonders neugierig, Er lässt sich gut streicheln, hat im Parcours durchaus mal seinen eigenen Kopf.
Mutter: RLA Nikita
Vater: HCLR Amaretto 2
Suri-Hengst, geboren Juni 2016, ebenfalls Luciano´s Halbbruder. Er war am Anfang sehr schwierig, eigensinnig und hat einiges kaputt gemacht. Die ersten Führtrainings waren eine Katastrophe. Inzwischen hat er sich um 180 Grad gewandelt und ist zu einem meiner zuverlässigsten Lamas geworden. Ich konnte ihm z.B. im Liegen, als er die Beine nach vorne ausgestreckt hat, die Zehennägel schneiden. Wegen dieser Wandlung habe ich ihm den „Sir“ Titel verliehen. Richard lässt sich gut führen und streicheln, außerdem könnte man mit ihm "Nase wetzen".
Mutter: RLA Reina
Vater: HCLR Amaretto 2
Suri-Hengst, geboren Mai 2014. Er ist ein routinierter Läufer und lässt sich ganz gut streicheln. Er kann sehr charmant sein. Viele Besucherinnen haben sich in ihn verliebt. Eine junge Frau mit Einschränkung sagte sogar mal zu ihrer Mutter „Können wir den mitnehmen?“ Allerdings ist er oft der Meinung, dass die ganze Heuraufe ihm alleine gehört. Auch fängt er hin und wieder innerhalb der Herde an, die anderen zu ärgern.
Mutter: RLA Hueva
Vater: E.V.E. Vanuatu
Suri-Hengst, geboren August 2016, ist ein zierliches, zurückhaltendes Lama, das gerne auf den Vorderknien unter der Heuraufe frisst. Zambesi war lange Zeit der Kleinste in der Herde. Die Größe hat er zwar nun aufgeholt, doch ist er nach wie vor das rangniedrigste Lama. Zambesi lässt sich von Klienten gut halftern und, sogar von Kindern, ganz leicht führen. Streicheln mag er aber nicht so gerne.
Mutter: RLA Curly Lee
Vater: RLA Kailaso
Sie können für eins oder für mehrere Lamas eine Patenschaft übernehmen und so zur Versorgung der Tiere beitragen. Patenschaften können auch verschenkt werden. Nennen Sie mir Ihr Lieblingslama. Die Patenschaft können, je nach Wunsch, Folgendes beinhalten: